In einem Praktikumsvertrag für angehende PR-Berater/innen sollten besondere Anforderungen und Aufgabenstellungen festgelegt werden, die den spezifischen Anforderungen des Berufs gerecht werden. Dies beinhaltet unter anderem die eigenständige Planung und Umsetzung von PR-Maßnahmen, die Betreuung von Kunden und Journalisten, sowie die Analyse und Auswertung von PR-Erfolgen. Zudem sollte im Vertrag festgehalten werden, dass der Praktikant/die Praktikantin unter fachkundiger Anleitung an Projekten teilnimmt und die Möglichkeit erhält, eigene Ideen und Konzepte einzubringen. Wichtig ist auch, dass der Praktikumsvertrag klar definiert, welche Arbeitszeiten, Vergütungen und eventuelle Zusatzleistungen vorgesehen sind. Bei der Vertragserstellung ist es daher entscheidend, auf eine präzise und detaillierte Formulierung zu achten, die die spezifischen Anforderungen des Berufs als PR-Berater/in berücksichtigt.

In einem Praktikumsvertrag für ein Studiumspraktikum als PR-Berater/in sollten einige besondere Punkte berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, dass im Vertrag festgehalten wird, dass der Praktikant/die Praktikantin einen Mentor/eine Mentorin zur Seite gestellt bekommt, der/die ihn/sie während des Praktikums betreut und unterstützt. Zudem sollte im Vertrag genau festgelegt werden, welche Aufgaben und Projekte der Praktikant/die Praktikantin während des Praktikums übernehmen wird, um sicherzustellen, dass relevante Erfahrungen gesammelt werden können. Des Weiteren sollte im Vertrag auch darauf geachtet werden, dass die Möglichkeit besteht, an Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen, um das fachliche Wissen zu vertiefen. Ein wichtiger Punkt, der nicht fehlen darf, ist die Vereinbarung über die Vertraulichkeit von sensiblen Informationen, mit denen der Praktikant/die Praktikantin während des Praktikums in Berührung kommt. Es ist außerdem ratsam, im Vertrag eine Vergütung oder andere Benefits zu vereinbaren, um die Motivation und Einsatzbereitschaft des Praktikanten/der Praktikantin zu fördern.